Frauen

Beschäftigt Sie einer dieser Gedanken zu Ihrer Sexualität ...

• „Ich erlebe keinen Orgasmus“
• „Ich habe kein sexuelles Begehren“
• „Liebe und Sex, wie soll das gehen?“
• „Ich möchte mich selbstbewußter als Frau erleben, auch beim Sex“
• „Ich leide unter Vaginismus“
• „Ich habe Schmerzen beim Geschlechtsverkehr“
• „Ich fühle nichts“
• „Ich kenne den Orgasmus, beim Geschlechtsverkehr erreiche ich keinen Höhepunkt“
• „Ich mag meinen Körper nicht“
• „Mein/e  Partner/in möchte immer mehr Sex als ich, das bedrängt mich“
• „Flirten und Verführung - ich traue mich das nicht“

... dann kann Ihnen eine Beratung und Therapie nach dem Modell Sexocorporel hilfreich sein.

Noch nie wußten wir soviel wie heute, ist soviel bekannt über die weibliche Anatomie und das sexuelle Erleben der Frau wie in den letzten 30 Jahren.
Die Entdeckung der Frau als sexuelles Wesen durch Siegmund Freud war eine bahnbrechende Entwicklung und doch sollte es noch einige Jahre dauern, bis zahlreiche Untersuchungen in den 70er Jahren den Orgasmus der Frau zur anerkannten Größe machten und damit aber auch neue Leistungsnormen hervorbrachten.

Der Erregungsreflex ist angeboren; die Fähigkeit ihn auszulösen, die Erregung zu steigern und auch zu genießen, lernt jede Frau auf ihre Weise und die kann sehr unterschiedlich erlebt werden. Dabei spielt Wissen über den eigenen Körper/das eigene Geschlecht natürlich eine wichtige Rolle.

Aber auch was wir bis jetzt gelernt haben, wie wir unseren Körper anerkennen und bewohnen und welchen Denk-und Glaubensystemen über Sexualität im Allgemeinen und über Frauen u. Männer insbesondere wir unterliegen. Und vieles mehr.

So scheint es auch heute, trotz aller vermeintlichen Aufklärung noch keine Selbstverständlichkeit zu sein, sich als Frau lustvoll gleichermassen genital und in emotionaler Intensität geniessen zu können.
Dabei ist Sexualität nicht konstant, sondern unterliegt auch natürlichen Schwankungen im Leben. Sexuelle Schwierigkeiten,Themen wie Lustlosigkeit, Orgasmusprobleme oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, aber auch Fragen zur eigenen Weiblichkeit oder zu sexuellen Vorlieben können immer wieder mal in unserem Leben eine Rolle spielen.
Und sie durchläuft von der Geburt an bis ins hohe Lebensalter einen Entwicklungsprozess, den wir durch bewußtere Wahrnehmung und neue Lernschritte entscheidend mitgestalten können.

Ich möchte Sie ermutigen, sich selbst, Ihre Fragen und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Und in Worte zu bringen, was Sie vielleicht schon länger belastet. Denn schon das ist ein erster Schritt zur Veränderung in Ihr weibliches Potential voller Kraft, Sinnlichkeit und Lebensfreude.
Es lohnt sich!

Ich freue mich, Sie auf neuen Wegen zu begleiten zu dürfen.

Herzlichst, Ihre Ina Scholz